Der MN-Unternehmensberatung 3-Punkte Fahrplan

Digitalisierungsmanagement: Für eine reibungslose Transformation in Ihrem Unternehmen

Analyse Ihrer digitalen Infrastruktur

Bevor wir mit Ihnen den Weg der Bits und Bytes beschreiten, analysieren wir Ihr Geschäftsmodell mit dem Ziel, die weitere wirtschaftliche Entwicklung in die richtige Perspektive zu setzen. Die darauf folgende Bestandsaufnahme der IT-Infrastruktur ist wichtig, um notwendige Investitionen und deren Erfolgsaussichten verlässlich einschätzen und um die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells beurteilen zu können.

Prozessmanagement & Fördermittel-Akquise

In der Umsetzungsphase übernimmt MN-Unternehmensberatung das Projektmanagement ihrer digitalen Transformation im Unternehmen. Wir halten Ihnen den Rücken frei und koordinieren die Dienstleister. Außerdem werben wir für Sie Fördermittel ein, denn der Staat unterstützt Unternehmen beim Digitalisierungsprozess.

Vernetzung mit Digital-Experten

Damit Ihr Digitalisierungsprozess gelingt, müssen mehrere Dienstleister kooperieren. Den Anbieter, der alles allein kann, gibt es nicht. Damit die Zusammenarbeit reibungslos verläuft, helfen wir Ihnen, die richtigen Partner auszuwählen.

Digitalisierung bei KMUs und im Mittelstand

„Mittelstand verschläft die Digitalisierung“, „Kleine Unternehmen und Digitalisierung: Viel Luft nach oben“ oder „Industrie 4.0: Warum die Digitalisierung dem Mittelstand Angst macht“ – diese und weitere Überschriften findet, wer im Netz die Suchbegriffe „Mittelstand“ und „Digitalisierung“ verwendet. Doch was steckt da dahinter?

Die Entscheider in deutschen KMU haben zwar erkannt, dass die Digitalisierung auch für ihr Unternehmen notwendig ist, doch rund jeder Zweite hält sie für ein Unterfangen, für dass außergewöhnliche Fähigkeiten notwendig seien, die sie nicht leisten könnten. Negative Emotionen wie Angst gehören deshalb für viele Unternehmer klar dazu. „Stark ausbaufähig“ nennt darum das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in einer Studie die Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Lediglich ein Fünftel der Mittelständler habe bislang überhaupt mit der digitalen Vernetzung begonnen.

Wir von der MN-Unternehmensberatung haben es uns auf die Fahnen geschrieben, kleine und mittelständige Unternehmen bei ihrer Digitalisierung zu unterstützen. Dabei nehmen wir Ihnen die Angst vor Digitalisierungsprozessen in Ihrem Unternehmen und bringen sie mit den richtigen Digitalexperten an einen Tisch.

Wir beraten und begleiten Unternehmen bei der digitalen Transformation

BESTANDSAUFNAHME IHRER DIGITALEN INFRASTRUKTUR
VERNETZUNG MIT DIGITALEN EXPERTEN UND PARTNER
MANAGEMENT IHRES DIGITALISIERUNGSPROZESSES
PRÜFUNG VON DIGITALEN FÖRDERMÖGLICHKEITEN

Fragen und Antworten

Wissenswertes über die Digitalisierung in Unternehmen

Digitalisierung ist das Schlagwort der Stunde. Ständig wird über Wirtschaft 4.0, digitale Revolution und Transformation berichtet, aber was ist Digitalisierung eigentlich? Worum geht es und warum ist es so wichtig, dass kleine und mittelständische Unternehmen den Anschluss nicht verlieren? Der MN-Unternehmensberatung Digitalberater – Christoph Rauhut – liefert einen Überblick:

M.Nagi – Ihr Digitalberater

Digitalisierung - Was ist das?

Digitalisierung stellt einen Paradigmenwechsel dar, denn die digitale Revolution verändert nahezu alle Lebensbereiche. Immer mehr Aspekte unserer Lebens- und Arbeitswelt sind irgendwo als Daten abgelegt. Immer mehr Dinge werden mit Sensoren ausgestattet, mit denen sie ihre Umwelt wahrnehmen und auf sie reagieren können. Dinge fangen an, direkt mit anderen Dingen zu kommunizieren – Menschen sind in diesem Fall gar nicht mehr beteiligt. Die Industrie 4.0 nutzt alle diese Effekte um Produktionsprozesse zu automatisieren.

Was bedeutet Digitalisierung für ihr Unternehmen?

Digitalisierung ist keine Eintagsfliege, sondern ein ständiger Prozess der Erneuerung und Veränderung. Mit ihr einhergehenden Veränderungen im Unternehmen betreffen die Arbeitswelt des Menschen, die Welt der Dinge (Produkte, Dienstleistungen, Hardware, Software, etc.) und die Kommunikation. Diese drei Welten sind engmaschig miteinander verwoben. Ihr Vernetzungsgrad im Unternehmen ist ein Hinweis darauf, welchen Reifegrad der Digitalisierung ihr Unternehmen bereits erreicht hat.

a) Grundlegende digitale Datenverarbeitung

Diese Stufe setzt zunächst eine Basisinfrastruktur voraus. Hierzu zählen PCs, Internetzugang, eine Webseite und eine grundlegende interne Dateninfrastruktur, zu der bspw. ERP-Software (Enterprise-Resource-Planning) zählt. Sie dient dazu, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern. Gewährleistet werden sollen ein effizienter betrieblicher Wertschöpfungsprozess und eine stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe.

b) Vernetzte Information und Kommunikation

Vernetzte Information und Kommunikation entsteht intern durch die systematische Auswertung großer Datenmengen und den Einsatz von sogenannten Kollaborationstools.
Sie sparen Zeit und machen Teamarbeit möglich, ohne dass einer der Beteiligten auch nur im selben Land sitzen muss. Einzig eine funktionierende Internetverbindung ist noch notwendig.
Einen vernetzten und flexiblen Zugriff auf die technischen Ressourcen für Information und Kommunikation ermöglicht Cloud-Computing. Extern vernetzen sich Unternehmen über Internetwerbung, Social Media und Recruiting-Anwendungen. Auch die Nutzung mobiler internetfähiger Endgeräte durch Mitarbeiter wird dieser Stufe der Digitalisierung zugeordnet. Sie setzt spezifische Kompetenzen sowohl einzelner Mitarbeiter als auch des gesamten Unternehmens voraus. Statt Insellösungen werden wird der Informationsfluss über sämtliche Geschäftsbereiche hinweg strategisch organisiert. Diese stellt eine Voraussetzung dafür dar, Produkte und Dienste selbst internetfähig zu vernetzen.

c) Vernetzung von Maschinen, Produkten und Diensten

Die digitale Vernetzung rückt selbst ins Zentrum der Wertschöpfung von Unternehmen. Während die Digitalisierung bisher dazu eingesetzt wurde, die Produktion, die Erbringung von Dienstleistungen und den Vertrieb effizienter zu gestalten, verlagert sich der Kern der Wertschöpfung in der dritten Stufe ins Internet.

Merkmale dieser Stufe sind das Angebot von Apps für geeignete Produkte und Dienste, die Planung oder Einführung von Projekten im Bereich Industrie 4.0 und die Präsenz eines auf digitalen Produkten und Dienstleistungen basierenden Geschäftsmodells. Digitale Vernetzung steht im Mittelpunkt des Kundennutzens, wenn nicht nur Information und Kommunikation vernetzt sind, sondern auch Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens. Die industrielle Produktion wird mehr und mehr mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien verknüpft. Die Verzahnung von Transportmitteln, Maschinen, Zwischenprodukten und Informationstechnologie wird eine in vielen Aspekten selbstorganisierte Produktion ermöglichen und so die Effizienz wesentlich zu erhöhen.

Wie gut sind kleine und mittlere Unternehmen auf die Digitalisierung vorbereitet?

Die Digitalisierung ist in mittelständischen Unternehmen noch stark ausbaufähig. Dies belegt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und des infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft. Nur ein Fünftel der mittelständischen Unternehmen hat digitale Vernetzung von Produkten und Dienstleistungen begonnen.

In einer öffentlichen Diskussion, die von Begriffen wie „Industrie 4.0“ und „digitale Plattformen“ beherrscht wird, darf nicht übersehen werden, dass ein großer Teil der KMU zunächst die grundlegenden Stufen der Digitalisierung erklimmen muss, denn bei mehr als einem Drittel der KMU bestehen Defizite selbst in der grundlegenden digitalen Infrastruktur, wie einer eigenen Webseite oder Enterprise Resource Planning (ERP) Software. Zu dieser Gruppe gehören insbesondere kleine Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern.

Was erschwert die Digitalisierung im Mittelstand?

Zuallererst wird die mittelständischen Digitalisierung durch mangelnde IT-Kompetenzen (67 Prozent), Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit (62 Prozent), zu hohe Kosten (59 Prozent) sowie eine zu geringe Internetgeschwindigkeit (58 Prozent).

Die Beseitigung von Hemmnissen allein wird aber kaum zum großen Schub in der Digitalisierung des Mittelstandes führen. Zwar verfolgen zahlreiche KMU kleinere Digitalisierungsprojekte, eine Digitalisierungsstrategie verfolgen sie jedoch nicht. Offensichtlich wird seitens des Mittelstandes bisher häufig ignoriert, das auf den Digitalisierungstrend das ganze Unternehmen strategisch reagieren muss. Andernfalls wird es früher oder später den Anschluss verlieren.

Wie unterstützt die MN-Unternehmensberatung die Digitalisierung im Mittelstand?

MN-Unternehmensberatung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kunden bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Dazu haben wir in den vergangenen Monaten das digitale Expertennetzwerk godigital-sachsen.de aufgebaut, mit dessen Unterstützung MN-Unternehmensberatung eine hohe Beratungsqualität garantieren kann. Unsere Beratungsleistungen bzw. die Umsetzung der Digitalisierungsprojekte werden vom Staat gefördert. Egal ob “E-Business” oder “go-digital” – wir kümmern uns auch darum, dass Sie von diesen Fördermitteln profitieren können.

Förderung durch den Freistaat Sachsen: E-Business (MSR)

Mit dem Programm „E-Business“ werden kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung und Weiterentwicklung fortschrittlicher Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt. Dadurch werden Ziele wie das Erschließen neuer Absatzmöglichkeiten, die Optimierung unternehmensinterner Prozesse aber auch die elektronische Abbildung von Geschäftsprozessen zu Kunden und Lieferanten erreichbar.

Bundesförderung “go-digital”

Noch neu ist das Förderprogramm “go-digital” des BMWi. Das Programm “go-digital” besteht aus drei Modulen, die miteinander kombiniert werden können. Diese sind: “IT-Sicherheit”, “Digitale Markterschließung” und “Digitalisierte Geschäftsprozesse”. “go-digital” richtet sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und an das Handwerk. Damit passt das Programm sehr gut zu unseren MN-Unternehmensberatung Kunden, bei denen es bereits auf großes Interesse gestoßen ist. Bei der Umsetzung kooperieren wir mit gelisteten IT-Experten aus Dresden und Ostsachsen.

MN-Unternehmensberatung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kunden bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Dazu haben wir in den vergangenen Monaten das digitale Expertennetzwerk godigital-sachsen.de aufgebaut, mit dessen Unterstützung MN-Unternehmensberatung eine hohe Beratungsqualität garantieren kann. Unsere Beratungsleistungen bzw. die Umsetzung der Digitalisierungsprojekte werden vom Staat gefördert. Egal ob “E-Business” oder “go-digital” – wir kümmern uns auch darum, dass Sie von diesen Fördermitteln profitieren können.

Förderung durch den Freistaat Sachsen: E-Business (MSR)

Mit dem Programm „E-Business“ werden kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung und Weiterentwicklung fortschrittlicher Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt. Dadurch werden Ziele wie das Erschließen neuer Absatzmöglichkeiten, die Optimierung unternehmensinterner Prozesse aber auch die elektronische Abbildung von Geschäftsprozessen zu Kunden und Lieferanten erreichbar.

Bundesförderung “go-digital”

Noch neu ist das Förderprogramm “go-digital” des BMWi. Das Programm “go-digital” besteht aus drei Modulen, die miteinander kombiniert werden können. Diese sind: “IT-Sicherheit”, “Digitale Markterschließung” und “Digitalisierte Geschäftsprozesse”. “go-digital” richtet sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und an das Handwerk. Damit passt das Programm sehr gut zu unseren MN-Unternehmensberatung Kunden, bei denen es bereits auf großes Interesse gestoßen ist. Bei der Umsetzung kooperieren wir mit gelisteten IT-Experten aus Dresden und Ostsachsen.

Weitere Leistungen der MN-Unternehmensberatung

Strategisch & Partnerschaftlich

UNTERNEHMENSBERATUNG

Wir bieten Ihnen professionelle und umfassende Hilfestellung bei der Führung Ihres Unternehmens in allen Phasen der Unternehmensentwicklung. Zu den betriebswirtschaftlichen Beratungsleistungen gehören u.a. Beratungen im Bereich der Organisation sowie in der Prozessoptimierung.

Für Gründer & Start-Ups

GRÜNDUNGSBERATUNG

Wir helfen bei der Ausarbeitung Ihrer Geschäftsidee und schreiben Ihren Businessplan. Dabei berücksichtigen wir passende Förderprogramme und beraten Sie bei der Organisation Ihres neuen Unternehmens.

Businessplan schreiben lassen

BUSINESSPLÄNE

MN-Unternehmensberatung ist die Businessplan-Manufaktur. Hier entstehen individuelle Businesspläne, nicht aus Vorlagen zusammengeschusterte Nullachtfünfzehn-Pläne, bei denen Banken oder Fördermittelgeber die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Analyse & Prozessoptimierung

DIGITALBERATUNG

Wir beraten Sie, welche Prozesse in Ihrem Unternehmen gewinnbringend digitalisiert werden können und welche neuen Dienstleistungen und Produkte dank Digitalisierung möglich werden. Dabei denken wir aus Sicht des Kunden, denn der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.

Profitieren SIe von unserer kostenlosen Erstberatung

Hier Kontakt aufnehmen für eine Digitalberatung Ihres Unternehmens

Nehmen Sie mit uns telefonisch, per E-Mail oder mit Hilfe unseres Kontaktformulares Kontakt auf, wenn Sie mehr über unsere Digitalberatung erfahren möchten. Dabei erhalten Sie bei der MN-Unternehmensberatung eine kostenlose Erstberatung zu Ihrem Projekt. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

KOSTENLOSE ERSTBERATUNG


    MN-Unternehmensberatung lebt den Wissenstransfer:
    Dazu kooperieren wir anlassbezogen mit sächsischen Fachhochschulen und Universitäten, sind Praxispartner für Studierende und bieten Jobs für studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    MN-Unternehmensberatung fördert den Kinder- und Jugendsport:
    Zum Beispiel als ehrenamtliche Trainer auf dem Fußballplatz des SV Loschwitz e.V. und als Sponsor von lokalen Sportveranstaltungen.

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